Gottfried Kumpf wurde am 29. November 1930 in Annaberg, Land Salzburg geboren
Sein Vater war Landarzt, so wuchs er mit der bäuerlichen Kultur der Dörfer auf, in denen sein Vater praktizierte. Aus dieser Umgebung entwickelte er die für ihn typische Grundformen seiner Bilderwelt.
Nach einem Medizinstudium widmete er sich ganz der Malerei und ist seit 1956 freischaffender Künstler.
Nach Jahren in Wien zog er 1968 mit seiner Frau , der akad. Malerin und Gobelinweberin, Prof. Maria Plachky, ins Burgenland, nach Breitenbrunn am Neusiedlersee. Gemeinsam mit ihr restaurierte er einen Streckhof aus dem 17. Jahrhundert.
1982 stirbt Maria Plachky,
Heute lebt Gottfried Kumpf dort mit seiner zweiten Frau Guni.
Sein Werk umfasst Ölbilder, Zeichnungen, Aquarelle, Grafik Editionen, Bronze Skulpturen, Architektur und Bühnenbild sowie Buchillustrationen.
1991 – 1992 wurde nach seinen Entwürfen an der Ostautobahn A4, die Autobahnstation Göttlesbrunn – ein Rasthaus und Hotel, gestaltet und gebaut. (Architekt Dipl. Ing. Pelikan)