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Ohne Titel | Nitsch, Hermann

Aktionsmalerei
Acryl/Papier, 2009
99 x 56 cm
Unten rechts signiert, datiert

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Nitsch, Hermann

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    Biografie

    „Der in Wien geborene Hermann Nitsch gilt als der bekannteste Vertreter des Wiener Aktionismus. Bereits in den sechziger Jahren entwickelte er die Idee vom „Orgien Mysterien Theater“, das nach Aufenthalten in Deutschland und den USA letztendlich seit 1971 auf seinem Schloss Prinzendorf in Niederösterreich stattfindet. Seine Aktionen, bei denen das sinnliche Erleben von Substanzen und Flüssigkeiten verschiedenster Art im Vordergrund steht, sorgten in Österreich nicht nur einmal für Aufregung. Diese sind auf Künstlers Auffassung vom Leben als Passion zurückzuführen und da der Malprozess von Hermann Nitsch als verdichtetes Leben beschrieben wird, ist dieser als Inbegriff der Passion zu verstehen. Im Laufe seiner Karriere nahm Hermann Nitsch Gastprofessuren an der Frankfurter Hochschule für bildende Kunst, Kunstakademie Hamburg oder auch an der Universität Wien am Institut für Theaterwissenschaften an.“
    Zitat: www.aurora-art-gallery.com/kunstlerinfo/nitsch.html

    1938 in Wien geboren
    1957 Idee des Orgien Mysterien Theaters, eines sechs Tage dauernden Festspiels welches ihn von da an unablässig beschäftigt und in welchem sich alle seine Bestrebungen sammeln. Das O.M  Theater ist eine neue Form eines Gesamtkunstwerkes. Reale Geschehnisse werden inszeniert. Alle fünf Sinne der Spielteilnehmer werden direkt beansprucht.
    1960 Angeregt durch den Tachismus und den abstrakten Expressionismus beschäftigt sich Nitsch wieder mit Malerei. Erste theatralische Malaktion am Technischen Museum, Wien.
    1960 – 1966 Aktions- und Ausstellungstätigkeit in Wien, die mehrere Prozesse und drei Gefängnisstrafen nach sich zieht.
    1962 Aktion und Manifest Blutorgel mit Adolf Frohner und Otto Muehl. In der 7. Malaktion legt Nitsch den liturgischen Charakter späterer Aktionen an.
    1966 Destruction in Art Symposium, London, Aufführung der 20. Aktion.
    1968 Cinematheque, New York, Aufführung der 25. und 26. Aktion.
    1970 weitere Aktionen in den U.S.A.
    1971 Ankauf von Schloß Prinzendorf.
    1972 Aufführung der 12-stündigen 40. Aktion, Mercer Arts Center, New York
    1973 Gründung des „Verein zur Förderung des O.M. Theaters“
    1974 Aufführung der 24-stünbdigen 50. Aktion (1. Tag und 1. Nacht des 6-Tage-Spiels) in Prinzendorf.
    1977 Beate Nitsch verunglückt bei einem Autounfall
    1984 Aufführung der 72-stündigen 80. Aktion (drei Tage und Nächte des 6-Tage-Spiels) in Prinzendorf.
    1985 lernt Rita Leitenbor kennen, mit der er seit 1986 zusammenlebt.
    1987 20. Malaktion in der Wiener Secession.
    1988 Teilnahmen an der Biennale Sydney, Heirat mit Rita Leitenbor, Sie wird ihm eine unersetzliche Hilfe bei der Erstellung seines Lebenswerkes.
    seit 1989 lehrt er an der Hochschule für Bildende Kunst (Städelschule) in Frankfurt und leitet von nun an regelmäßig an der Salzburger Sommerakademie eine Klasse für Malerei
    1995 Ausstattung der Oper „Hérodiade“ von Jules Massenet an der Wiener Staatsoper, Personale im Wiener Künstlerhaus;
    1996 Aufführung der 96. Aktion, 12 Stunden, San Martino, Neapel. 38. Malaktion, Schömerhaus, Klosterneuburg.
    1997 40. Malaktion, Museum des 20. Jhdts., Wien.
    1998 6-Tage-Spiel des O. M. Theaters in Prinzendorf. Ständiges Arbeitern am Projekt des O. M. Theaters. Erweiterung des malerischen und theatralischen Konzeptes um ein architektonisches und musikalisches.
    1999 Museum moderner Kunst, Stiftung Ludwig, Palais Liechtenstein, Wien und; Kiscelli Museum, Budapest;
    2001 Meister/Werke im Belvedere. Hermann Nitsch. 40. Malaktion, Das große Bodenbild;, Bühnenbild und Ausstattung, Festspielhaus St.Pölten
    Premiere der Oper Satyagraha v. Philip Glas, im Festspielhaus St. Pölten
    2003 Hermann Nitsch. Werke aus der Sammlung Essl 1960 – 2000, Sammlung Essl
    2004 Lehrtätigkeit: Gastprofessur an der Universität Wien, Institut für Theaterwissenschaften
    2005 Verleihung der goldenen Ehrenmedaille der Stadt Wien; Verleihung des österreichischen Staatspreises; Ausstattung zu Le Renard, Staatoper, Wien
    2006 „Aktionen von Herman Nitsch“ in der Mike Weiss Gallery in New York
    Am 24. Mai 2007 wird das „Hermann Nitsch Museum“ im Museumszentrum Mistelbach eröffnet. Die Farblehre des O. M. Theaters, Niederösterreichisches Landesmuseum;, Exitus. Tod alltäglich, Künstlerhaus Wien
    Die Stadt Neapel ehrt Nitsch mit einem weiteren ausschließlich seinem Werk gewidmeten Museum, dem „Museo Archivio Laboratorio per le Arti Contemporanee Hermann Nitsch“, das in einem ehemaligen Elektrizitätswerk eingerichtet wird. Die Eröffnung findet am 13. September 2008 statt.
    2008 Verleihung des Titels Doctor h.c. von der Universität Cluj
    2009 Ausstellungen: Künstlerhaus, Wien; Festspielausstellung in den Kavernen, Salzburg;56. Malaktion, Museumszentrum Mistelbach
    2010 Hermann Nitsch Meisterwerke aus der Duerckheim Collection, Museumszentrum Mistelbach, Musée dArt Moderne de Saint-Étienne,
    2010 Das Projekt „Levitikus“ wird durch den israelischen Verleger Harel initiiert und Ende März realisiert. Das „Buch Levitikus“ selbst, wiegt 40 kg und ist das bisher größte Buch des Verlegers.
    2011 Staging Action: Performance in Photography since 1960, Museum of Modern Art, New York, NY

    Werke von Hermann Nitsch befinden sich unter anderem in folgenden Museen und Sammlungen:

    Museum of Modern Art, New York; Guggenheim Collection, New York; Metropolitan Museum, New York; Museum of University of Yale; Gallery of Ontario, Toronto; Tate Gallery, London; Musee Centre George Pompidou, Paris; Stedelijk van Abbemuseum, Eindhoven; Castello di Rivoli, Turin; Sammlung Nordrhein- Westfalen, Düsseldorf; Museum Ludwig, Köln; Lenbachhaus, München; Nationalgalerie München; Graphische Sammlung, München; Staatsgalerie Stuttgart; Kunsthalle Hamburg; Museum Neue Galerie, Saarbrücken; Schloss Moorsbroich, Leverkusen; Museo Capodimonte, Neapel; Kunstmuseum Bern; Kunstmuseum Bern; Kunstmuseum Winterthur; Museum Moderner Kunst-Stiftung Ludwig, Wien; Wolfgang Gurlitt Museum, Linz; Rupertinum, Salzburg; Ferdinandeum, Innsbruck; Sammlung Essl, Klosterneuburg.

    Nitsch, Hermann

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